Über uns
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Wir bieten langjährige branchenübergreifende Erfahrung in der Entwicklung und Integration von Softwarekomponenten im Unternehmensumfeld.
Unsere Aufgabe: Sie dabei zu unterstützen von Anfang an das Richtige zu tun.
Sie interessieren sich für unser umfangreiches inubit-Fachwissen? Kontaktieren Sie uns, um mehr über Prozessentwicklung für Ihr Unternehmen und Pflege Ihrer bestehenden Prozesse zu erfahren — und über unsere umfangreichen Referenzen.
inubit BPM
Wir bieten langjährige branchenübergreifende Erfahrung in der Entwicklung und Integration von Softwarekomponenten im Unternehmensumfeld.
Unsere Aufgabe: Sie dabei zu unterstützen von Anfang an das Richtige zu tun.
Wir helfen während der gesamten Projektlaufzeit und darüber hinaus wertschaffende Systeme zu erstellen, eine hohe Qualität zu gewährleisten und Fehler zu verhindern. Wir denken schon am Anfang auch an die Schritte, die folgen.
Wir leisten mehr als einfach nur Software nach Vorgaben zu entwickeln. Zuhören, analysieren, gestalten und Entscheidungen herbeiführen — so lässt sich der komplexe Prozess, den wir für unsere Kunden durchlaufen, kurz und klar beschreiben. Wir sagen, dass sich Software so verhalten sollte, wie es Kunden wünschen, Anwender erwarten und der Betrieb gewährleisten kann.
Informieren Sie sich über unsere Expertise und Vorgehensweise in den einzelnen Kompetenzfeldern, die bei jedem Projekt in unterschiedlicher Ausprägung vorkommen.
Wir empfehlen dabei ein agiles Vorgehen, im Gegensatz zum klassischen Wasserfallmodell. So können wir zusammen mit dem Kunden eine iterative Arbeitsweise etablieren, um in kleinen, gut überschaubaren Schritten jeweils möglichst alle geschäftlichen, fachlichen, gestalterischen, zwischenmenschlichen, technischen, qualitativen und operativen Aspekte zu berücksichtigen. Das hat einen beachtlichen Lerneffekt zur Folge:
Kunde und Entwickler profitieren gemeinsam davon, weil sich nicht nur das Projektergebnis mit jeder Iteration stückweise verbessert, sondern auch die Kommunikation in der Zusammenarbeit und das Bild des gemeinsamen Ziels.
Das Projekt gewinnt an Dynamik, Kunde und Entwickler werden als Team effektiver.
Gerne steigen wir auch in laufende Projekte ein.
Über welches Kompetenzfeld möchten Sie sich informieren? Klicken Sie es an.
Wir recherchieren und analysieren. Wir fragen und fragen und finden Antworten. Zum Beispiel: Ist das Vorhaben ausreichend ausformuliert? Ist es finanziell tragfähig? Welche äußeren Bedingungen beeinflussen das Vorhaben? Gibt es ähnliche oder gleiche Vorhaben bei anderen Unternehmen oder sogar im eigenen? Um die richtigen Antworten zu finden, nutzen wir neben Erfahrung und gesundem Menschenverstand auch Analysemethoden wie Business Model Canvas, SWOT oder Porter's Five Forces.
Wir nutzen Interviews und Workshops mit Projektverantwortlichen, Fachanwendern und technischen Spezialisten des Kunden. Wir recherchieren fachliche und technische Dokumentationen und analysieren die Schnittstellen der Systemlandschaften in den Kundenunternehmen. So arbeiten wir uns strukturiert in fachliche Problemfelder und Branchenthemen ein. Wir erstellen Spezifikationen und Lastenhefte, User-Stories nach INVEST-Kriterien und pflegen Scrum-Backlogs für Produkte und Arbeitspakete. Dazu nutzen wir u.a. sprechende grafische Notationen, wie die BPMN. Auch bei Aufwandsschätzungen und der Unterstützung in der Auswahl von Projektpartnern und Dienstleistern helfen wir gerne mit unserer Kenntnis und Erfahrung.
Durch unser breites technisches Know-how können wir Kunden je nach Projekt speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten unterstützen — z.B. bei der Technologieauswahl, bei Lastschätzungen, Erstellung von technischen Architekturen, Schnittstellen- und API-Spezifikationen oder durch Proofs-of-concept bei besonders anspruchsvollen Projektteilen.
Ein effizienter Geschäftsprozess verlangt auch eine effiziente Gestaltung von Benutzeroberflächen. Wir definieren Anforderungen an Benutzerschnittstellen und setzen diese Anforderungen auch um. Dazu greifen wir unter anderem auf Methoden wie Wireframes, Screendesign, Papier-Prototypen und Benutzertests zurück, um die User Experience und weiteres vorab zu testen, bevor unnötig große Aufwände entstehen.
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Wenn Sie die Entwicklung des Erscheinungsbildes an graphische Gestalter vergeben wollen, die sich auf die visuelle Gestaltung von Oberflächen spezialisiert haben, vermitteln wir auch gerne die Zusammenarbeit mit Freelancern oder renommierten Büros.
Wir greifen auf einen gut ausgestatteten Werkzeugkasten moderner Software-Entwicklungskomponenten zurück. Unsere wichtigsten Werkzeuge in typischer Kombination sind die inubit BPM-Suite von Bosch, XML und XSLT, Java und Scala, SQL, REST und Web-services, JavaScript, HTML und CSS. Wir sichern die Qualität unserer Ergebnisse mit den aktuellsten Test-Verfahren — und das nicht nur bei Backend und Schnittstellen, sondern auch bei Benutzeroberflächen. Dabei verfolgen wir schon seit Jahren einen Continuous Integration-Ansatz. Unsere Prozesse, Werkzeuge und Komponenten hinterfragen und verbessern wir regelmäßig.
Wir verwenden Staging-Konzepte, mit denen wir neue Produktversionen nachvollziehbar und sicher von Entwicklungs- zu Test- und zu Produktivumgebungen übertragen. Zu deren Automatisierung verwenden wir Continuous Delivery-Ansätze. Dabei berücksichtigen wir betriebliche Aspekte wie Ausfallsicherheit und Skalierung der Serversysteme. Wir sprechen die Sprache von Betriebsmannschaft und technischen Administratoren. Das beschleunigt die Inbetriebnahme neuer Systeme und erleichtert die Fehleranalyse über verteilte Komponenten und Fachbereiche hinweg. Selbstverständlich gehören zu unseren Services auch die Produkt- und Entwicklungsdokumentation, eine gewissenhafte Online- und Offline-Hilfe, sowie Schulungen zu allen relevanten Themen. Und nach der Überführung in die Produktion stehen wir auch weiterhin gerne zur Verfügung.
Ein Faktor, der gerne unterschätzt wird, ist die Pflege des Bestehenden. „Läuft doch!“ klingt lässig, darf aber nicht davon ablenken, dass ggf. Anpassungen im laufenden Betrieb notwendig sind und die bestehende Software erweitert werden muss. Das ist nur natürlich. Schließlich entstehen, auch gerne schon bei der Projektumsetzung, immer wieder neue Wünsche und Ideen für nützliche und notwendige Erweiterungen. Bei Systemen, die 24/7 laufen müssen, stellen Aktualisierungen eine anspruchsvolle Herausforderung dar. Genau das Richtige für uns. Hier müssen mit sorgfältiger Planung die richtigen Werkzeuge mit reifer Erfahrung angewendet werden. Wir übernehmen auch die Pflege von bestehenden Komponenten, die nicht von uns entwickelt wurden.
Wir freuen uns über Partner, die mit uns zusammen interessante Projekte anschieben oder harte Nüsse knacken wollen. Wie ergänzen wir uns? Wie erreichen wir gemeinsam mehr?
Lassen Sie uns darüber reden. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden.
Wir freuen uns über neue Kollegen, die Freude an neuen Technologien haben und unser Team mit ihrer Kompetenz bereichern wollen.
Initiativbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht.
Wir stellen unsere UI-Lösung zur Realisierung asynchroner Web-Seiten mit einer Beispiel-Applikation auf Basis der Bosch SI inubit BPM Suite vor, anschaulich mit Screencast.
Mit Docker-Containern bringt man die Konfiguration beliebiger Dienste unter Versionskontrolle und sowohl auf einem Entwicklungs-Notebook als auch auf einem produktiven Server in Windeseile zum Laufen. Tools wie docker-compose erleichtern dabei die Handhabbarkeit und den Betrieb mehrerer zusammenhängender Docker-Dienste. In diesem Artikel zeigen wir, am Beispiel von Rocket.Chat wie es funktioniert und wie man die üblichen Schwierigkeiten überwindet, speziell beim Dienst-Manager systemd.
Betreiber von IT-Services haben meist zwei Ziele im Auge: Eine hohe Verfügbarkeit und ein geringes Risiko beim Einspielen von neuen Funktionen und Sicherheitsaktualisierungen. Infrastruktur als Code und Immutable Deployment sind Vorgehensmuster für Entwicklung und Betrieb, mit denen sich diese Ziele in unserer Erfahrung sehr gut erreichen lassen. Um diese Muster bei unseren firmeneigenen Diensten anzuwenden, haben wir uns für Docker entschieden und teilen in diesem Beitrag die Erkenntnisse aus der Umstellung von vollständig virtualisierten Servern auf schlanke Docker-Container.
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